Was ist Vitamin D?
Was ist Vitamin D?
Vitamin D ist eigentlich kein Vitamin sondern ein Steroidhormon. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus Cholesterin hergestellt werden. Labordiagnostisch heißt das konkret: je höher der Vitamin D Wert, desto niedriger das Cholesterin und umgekehrt.
Was sind die Vorteile von Vitamin D?
Vitamin D hat direkten Einfluss auf ca. 1000 Gene. Die wichtigsten Mechanismen sind u.a. auf die Knochenfunktion, das Immunsystem ( z.B. Virusabwehr) und die Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen bekannt. Zudem nimmt es Einfluss auf die sog. Stress-Achse, da jeder Cortisolrezeptor einen Liganden besitzt, der Vitamin D abhängig ist. Heißt konkret: Bessere Stresstoleranz bei ausreichend hohen Vitamin D Spiegeln.
Wie wird Vitamin D gebildet?
Die Bildung wird im Körper durch Sonneneinstrahlung verursacht. Allerdings ist in den meisten Regionen der Welt die Sonneneinstrahlung nicht ausreichend, um genügend Vitamin D3 zu bilden. Ein weiterer Teil kann über die Ernährung, z.B. in Form von fettem Fisch, Pilzen oder Eiern zugeführt werden. Die meisten Menschen in den westlichen Breiten sind somit gut beraten auf eine hochwertige Nahrungsergänzung zurück zu greifen.
Wie viel Vitamin D wird benötigt?
Die Versorgung ist ausreichend, wenn der Blutspiegel 80-100 nmol/l beträgt und liegt somit höher als landläufig häufig empfohlen. Um den optimalen Wert zu erreichen, brauchen die meisten Menschen täglich 2.000-6.000 IE Vitamin D3 als Nahrungsergänzung.
Die richtige Einnahme von Vitamin D?
Eine Überversorgung kommt höchst selten vor und wird fast ausschließlich durch nicht durchdachte Nahrungsergänzungsvorschläge erreicht. Kein Thema, dem man bei strukturierten Plänen Aufmerksamkeit schenken muss. A propos durchdacht: Vitamin D ist abhängig von den Co-Faktoren Vitamin A & K, sowie Kalzium und Magnesium und muss in Kombination mit Fett aufgenommen werden. Nur dann kann dieses Power-Hormon seine volle Wirksamkeit erfüllen.
Die Einnahme ist somit etwas vielschichtiger als wöchentlich eine Hartkapsel zu schlucken.
Vitamin D ist eigentlich kein Vitamin sondern ein Steroidhormon. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus Cholesterin hergestellt werden. Labordiagnostisch heißt das konkret: je höher der Vitamin D Wert, desto niedriger das Cholesterin und umgekehrt.
Was sind die Vorteile von Vitamin D?
Vitamin D hat direkten Einfluss auf ca. 1000 Gene. Die wichtigsten Mechanismen sind u.a. auf die Knochenfunktion, das Immunsystem ( z.B. Virusabwehr) und die Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen bekannt. Zudem nimmt es Einfluss auf die sog. Stress-Achse, da jeder Cortisolrezeptor einen Liganden besitzt, der Vitamin D abhängig ist. Heißt konkret: Bessere Stresstoleranz bei ausreichend hohen Vitamin D Spiegeln.
Wie wird Vitamin D gebildet?
Die Bildung wird im Körper durch Sonneneinstrahlung verursacht. Allerdings ist in den meisten Regionen der Welt die Sonneneinstrahlung nicht ausreichend, um genügend Vitamin D3 zu bilden. Ein weiterer Teil kann über die Ernährung, z.B. in Form von fettem Fisch, Pilzen oder Eiern zugeführt werden. Die meisten Menschen in den westlichen Breiten sind somit gut beraten auf eine hochwertige Nahrungsergänzung zurück zu greifen.
Wie viel Vitamin D wird benötigt?
Die Versorgung ist ausreichend, wenn der Blutspiegel 80-100 nmol/l beträgt und liegt somit höher als landläufig häufig empfohlen. Um den optimalen Wert zu erreichen, brauchen die meisten Menschen täglich 2.000-6.000 IE Vitamin D3 als Nahrungsergänzung.
Die richtige Einnahme von Vitamin D?
Eine Überversorgung kommt höchst selten vor und wird fast ausschließlich durch nicht durchdachte Nahrungsergänzungsvorschläge erreicht. Kein Thema, dem man bei strukturierten Plänen Aufmerksamkeit schenken muss. A propos durchdacht: Vitamin D ist abhängig von den Co-Faktoren Vitamin A & K, sowie Kalzium und Magnesium und muss in Kombination mit Fett aufgenommen werden. Nur dann kann dieses Power-Hormon seine volle Wirksamkeit erfüllen.
Die Einnahme ist somit etwas vielschichtiger als wöchentlich eine Hartkapsel zu schlucken.